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Anleitung/Steuerung: Sie können den Ebenensteuerung über den oberen Button "EbenenMenü einblenden" ein- und ausschalten. Über die Ebensteuerung selbst können Sie wiederum jede Ebene ein- und ausschalten. Beim Aufruf der Seite ist das Titelbild (eingeblendete Ebene: "01") sichtbar. Obere Ebenen decken untere Ebenen ab. Rechts unten im Bild sehen Sie ihre jeweils eingeblendeten Ebenen. Zum weiteren betrachten der anderen Ebenen müssen Sie die Ebene 01 in der Ebenensteuerung ausblenden. Die oberen Ebenen (01 bis 16) beinhalten die nachgezeichneten Seeflächen, die unteren Ebenen (17 bis 29) die Karten und Luftbilder. Durch Kombination Karte/Luftbild und den Seeflächen aus den verschiedenen Zeitabschnitten kann eine Entwicklung abgeleitet werden. Doch machen Sie sich ein eigenes Bild und schließen Sie ihre eigenen Schlüsse aus den verschiedenen Unterlagen. Die Ebenen Z1, Z2 und Z3 zeigen ältere Karten vom Seddiner See die nicht in die Analyse integriert, historisch aber wertvoll und schön sind!
Anmerkung: Alle Unterlagen 100% in Deckung zu bringen ist nicht möglich, zu unterschiedlich sind die Erfassungsmethoden gewesen. Die verschiedenen originalen Karten und originalen Luftbilder sind nach festen Punkten (Objekten) um den Seddiner See eingepasst. Somit ist eine "fast" Lageübereinstimmung (Abweichungen sind unvermeidbar) erreicht worden.
Erläuterung: Ebenen
Im oberen Bereich der Ebenen sind die wahrscheinlichen und unsicheren Seeflächen positioniert, im unteren Teil der Ebenen liegen die Karten und Luftbilder
- Titelebene, Colage verschiedenster Vorlagen
- die Seefläche, abgeleitet vom Brandenburg-Viewer (stand: 2013)
- die vermutete Seefläche, abgeleitet vom Infrarotluftbild aus dem Jahr 2012
- die unsicheren Bereiche der Seefläche abgeleitet vom Infrarotluftbild aus dem Jahr 2012
- die Seefläche, abgeleitet vom der Digitalen Topographischen Karte 1 : 25.000 vom Jahr 2005
- die vermutete Seefläche, abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1991
- die unsicheren Bereiche der Seefläche abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1991
- die vermutete Seefläche, abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1960
- die unsicheren Bereiche der Seefläche abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1960
- die vermutete Seefläche, abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1953
- die unsicheren Bereiche der Seefläche abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1953
- die vermutete Seefläche, abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1944
- die unsicheren Bereiche der Seefläche abgeleitet vom Luftbild aus dem Jahr 1944
- die Seefläche, abgeleitet vom der Topographischen Karte 1 : 100.000 vom Jahr 1902
- die Seefläche, abgeleitet vom der Topographischen Karte 1 : 25.000 vom Jahr 1867
- die Seefläche, abgeleitet vom der ALK (Automatiesierte Liegenschaftskarte) mit dem eingetragenen Grundstücksgrenzen von der Erstvermessung aus demm Jahr 1853. Die Grundstücke gingen bis zum Seeufer, somit dürften die alten Grundstücksggrenzen das Seeufer von 1853 sein.
- die vermutliche Uferlinie (nur Linie) von 1853
- Die historische Flurkarte Wildenbruch aus den Jahr 1853, transparent, um andere Karten unter diese zu legen
- Die historische Flurkarte Wildenbruch aus den Jahr 1853, undurchsichtig
- die ALK mit den Grundstücksgrenzen (Seeufer) von 1853 und der heutigen Situation, Brandenburg-Viewer
- Digitale Topographische Karte 1 : 25 000 aus dem Jahr 2005
- aktuelle Situation Brandenburg-Viewer
- das infrarotlicht Luftbild von 2012
- das Luftbild von 1991
- das Luftbild von 1960
- das Luftbild von 1953
- das Luftbild von 1944
- die Topographische Karte 1 : 100 000 aus dem Jahr 1902 (Litographie)
- die Topographische Karte 1 : 25 000 aus dem Jahr 1867 (Kupferstich)
Ältere Abbildungen vom Seddiner See, nicht georeferenzierte Karten. (Georeferenzierte Karten sind digitale Karten, bei denen jeder Punkt auf der Karte Koordinaten des Koordinatensystems zugeordnet sind)
- Z1 » Abbildung der Schmettauschen Karte von etwa 1770 (Handzeichnung)
- Z2 » Abbildung der Deckerschen Karte von 1821 (Handzeichnung)
- Z3 » Abbildung des Urmesstischblattes von 1842 (Handzeichnung)