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(R. Grebe: Brandenburg)

Wildenbruch, eine Ortschaft im Kerngebiet der
Mark Brandenburg

| 1-1000 | 928 | 950 | 983 | 1000-1200 | 1127 | 1150 | 1157 | 1231 | 1250 |
| 1320 | 1371 | 1375 | 1415 | 1473 | 1550 | 1608 | 1618-1648 | 1694 | 1737 | 1800 | 1806 |
| 1815-1871 | 1875-1939 | 1914-1918 | 1928 | 1932 | 1939 - 1946 | 1943 - 1945 | 1945 | 1952 |
| 1970 | 1976 | 1990 | 1992 | 1993 | 2003 | 2005 | 2007 |

  • nach oben Wildenbruch = deutscher Name
  • nach oben Vereinzelt "besiedelt" wahrscheinlich schon gegen Zeitenwende, also vor rund 2000 Jahre !!! durch den germanischen Stamm der Semnonen. Grund war wahrscheinlich die gute Lage am See (Wasser für Mensch und Tier, Fischfang, Nahrung in den Wäldern, Brennholz, Böden für den Getreideanbau), und die Grundmuränenlandschaft (Weideland). Um die Zeitenwende waren die jährlichen Durchschnittstemperaturen unserer Region um 3°C höher als heute!!! Eine durchgängiges Bewohnen kann sicher nicht nachgewiesen werden. Belegt ist das durch Tonscherbenfunde am Rötberg und der Dorfkirche.
  • nach oben 1 - 1000 Germanische Stämme wandern nach Westen und durchqueren unsere Region, Teile lassen sich auch hier nieder, bleiben teils dauerhaft, andere zieht es weiter gen Westen.
  • nach oben 928 Eroberung der "Brendenburg" durch den ostfränkischen König Heinrich den I. Damit beginnt die Eingliederung der westslawischen Gebiete in das ostfränkische Reich. Die slawischen Stämme der Heveler, Daleminzer, Redareier, Lutizen, Milzener und Obotriten werden unterworfen.
  • nach oben ≈ 950 Begin der Christianisierung in unserer Region
  • nach oben 983 erobern die Slawen des Gebiet bis zur Elbe zurück, die deutsche Herrschaft wird über 100 Jahre unterbrochen.
  • nach oben 1000 - 1200 Aus der spätslawischer Zeit gibt es slawische Funde am Seddiner See bei Wildenbruch, Fresdorf und Kähnsdorf. In unsere Region wurde wahrscheinlich von dem slawischen Kleinstamm der Heveler, die zum Großstamm der Wilzen (im 11. Jahrhundert kam der Namen Lutizen auf) gehören, besiedelt. Gleichzeitig müssen auch deutsche ansässig gewesen sein, da es im Landbuch der Mark Brandenburg (1375) Hinweise auf eine deutsche Besiedelung Wildenbruchs für diesen Zeitraum geben soll. Kennzeichnend für diese Zeit ist das friedliche Nebeneinander beider Volksgruppen, die Vermischung untereinander als auch eine Verdrängung der Slawen. Es ist der Zeit der deutschen Ostsiedlung. Die deutschen Stämme rücken immer weiter nach Osten vor, aller Wahrscheinlichkeit nach: friedlich verdrängend.
  • nach oben 1127 Havelfürst Przibislaw (Heinrich) verschenkt die Zauche, als Patengeschenk, dem Sohn Albrechts des Bären, Otto !!!!!
  • nach oben 1150 Endet die Slawische Herrschaft in der Mark Brandenburg. Kaes Przibislaw (Fürst Heinrich) übergibt die Herrschaft in der Mark an Albrecht der Bär aus dem Hause der Askanier
  • nach oben 1157 Gründung der Mark Brandenburg durch Albrecht dem Bären. Damit endet langsam ein halbes Jahrtausend slawischer Siedlungs- und Namensgebung in der Mark Brandenburg und ihren Nachbarregionen (1157 ist auch das Geburtsjahr von Richard Löwenherz). Zahlungsmittel in der Mark sind zu dieser Zeit der in Magdeburg geprägte Brakteat und der Denar aus Goslar.
  • nach oben 1231 fällt die Zauche, zu denen die Orte der Region gehören, (unter anderem Michendorf, Alt- und Neulangerwisch, Wildenbruch, Stücken, Fresdorf, Kunersdorf) bei der "askanischen Landteilung" zu dem askanischen Markgraf Otto den III.
  • nach oben ≈ 1230??? Bau der Feldsteinkirche in Wildenbruch - 1 Meter dicke Mauern und Breitturm! Sie diente sicher als Zufluchtsort für die Bewohner des Ortes. Eine Wehrkirche ist sie nicht, dazu fehlen hohe Wehrmauern um die Kirche und eine räumliche Möglichkeit zur Vorratshaltung (Lebensmittel) für die sich wehrenden Menschen. Die Dörfer Wildenbruch und Fresdorf sollten die Heer- und Handels (Alte Poststraße) im Bereich des östlichen Seddiner Sees schützen, eine wichtige Straßenverbindung aus Richtung Wittenberg (Elbe), Treuenbrietzen, Beelitz, Saarmund, Berlin - nach Stettin (Ostsee). Die Straße verliert etwa ≈ 1800 ihre Bedeutung durch das aufstrebende Potsdam und den damit veränderten Verkehrsfluss über Michendorf und den daraus folgenden Ausbau dieser Verbindung zu einer Chaussee 1807.)
  • nach oben 1320 Heinrich der Jüngere, letzter askanischer Markgraf der Mark Brandenburg, stirbt.
  • nach oben 1371 bemächtigt sich Kaiser Karl der IV. der Mark Brandenburg mit Gewalt und beendet die Herrschaft der Wittelsbacher.
  • nach oben 1375 lässt er daraufhin das "Grundbuch" der Mark Brandenburg, das "Landbuch der Mark Brandenburg" für seinen neuen Besitz anfertigen. Wildenbruch wird mit einem umsatzstarken Krug an einer Hauptstraße 1375 erfasst, das Jahr der Ersterwähnung und Grundlage aller heutigen Feierlichkeiten in der Gemeinde, erwähnt ist auch der Wohnort Lehnmarke am nördlichen Seddiner See!!!
    • Kaiser Karl der IV. (1316 - 1378)
    • 1346 deutscher König
    • 1347 König von Böhmen
    • 1355 römisch-deutscher Kaiser
    • 1356 Erlass der "Goldenen Bulle"
    • April 1348 Gründung der erste Universität nördlich der Alpen, in Prag, durch Karl IV.
    • 1375 - 1377 Landbuch der Mark Brandenburg
  • nach oben 1415/17 wird Friedrich VI. von Nürnberg aus dem Hause der Hohenzollern Markgraf von Brandenburg und erhält von König Sigesmund die Kurwürde. Beginn der Hohenzollernherschaft in der Mark Brandenburg - (Preußen)
  • nach oben 1473 verkündet Kurfürst Albrecht Archilles die Unteilbarkeit der Mark Brandenburg
  • nach oben 1550 Wildenbruch gehört der Adelsfamilie von Rochows, im Gegensatz zu Michendorf, Alt- und Neulangerwisch sowie Fresdorf, die zum Landesherrlichen Amt Saarmundören.
  • nach oben 1608 unsere Region gehört zum Kreis Zauche Zur Übersichtskarte Die Zauche 1608 bis 1806 Strukturen schon vor 1608) und Beritt Beelitz (Beritt = Bereich der Landreiter - entstanden in der Mark etwa gegen 1208 unter Joachim den II. zum Ziel der Erfassung der Untertanen, der allgemeinen Lage, der Landnutzung, Ortsansässigkeit des Adels, Bevölkerungsbewegungen, Besitzerfassung, Steuerfassung und nicht zuletzt zur Erfassung der Wehrpflichtigen.)
  • nach oben 1618 - 1648 30jähriger Krieg, fast völlige Zörung und in der Folgejahrzehnte unbewohnt. 1630/31 schlugen Teile der Armee des Schwedennkönigs bei Tremsdorf ein festes Lager auf und forderten von allen umliegenden Dörfern Kriegstribute. Ein Zeitzeuge schrieb: Am 13. Januar 1631 erschienen für zwei Nächte und einen Tag 1.000 Mann Kriegsvolk, schlachteten unter Anrichtung sonstigen Schadens viele Rinder ab und nahmen 11 Pferde mit. Am 24. Oktober 1631 kamen sie wieder und zechten den ganzen Tag im Dorfkrug, der am Abend ein Opfer der Flammen wurde.
    Von 1630 bis Ende 1631 fiel ein Drittel (51 Menschen) der Dorfbevölkerung der Pest zum Opfer. Zu dieser Zeit muss Wildenbruch folglich rund 150 Einwohner gehabt haben. 1637 kam die Seuche mit voller Kraft zurück. Auch später noch durchzogen marodierende Söldner durch das Dorf. Von den ursprünglich 18 Bauern- und Kossätenhöfen (Kossäten = Landarbeiter die nur ein Häuschen (Kate) mit Gartenland ihr Eigen nannten, weder Anteil an der Feldmark, noch Spanvieh besaßen. Die Kossäten waren ein Landarbeiterstand den die Siedler vom Niederrhein in die Mark gebracht hatten.) haben nur sechs den Krieg überstanden. Zwei Drittel sämtlicher Höfe verödeten.
  • nach oben 1694 wird der von den Schweden 1631 verwüsteten Dorfkrug wieder eröffnet
  • nach oben 1737 Die Kirche erhält ein Fachwerkaufsatz auf den Breitturm
  • nach oben 1800 Wildenbruch gehört immer noch dem Adel (nicht ansässigen Adel), ist im Kreis Zauche und dem Beritt Beelitz
  • nach oben 1806 lagern 13 000 napoleonische Reiter vor Wildenbruch. Die Franzosen versorgten sich wie üblich auf ihre Weise, natürlich auch in unserer Gemeinde.
  • nach oben 1815 Beginnt die Kreisneubildung. Zum Kreis Zauche kommt das ehemals kursächsische Amt "Belzig-Rabenstein" hinzu. Der Kreis heißt nun Zauch-Belzig Zur Karte des Kreises Zauch-Belzig 1815 bis 1945 und gehört zum Regierungsbezirk Potsdam, 1867 gehört der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab 1871 zum Deutschen Reich
  • nach oben Mit der Einführung der Seidenraupenzucht unter Friedrich II. werden auch in Wildenbruch Maulbeerplantagen angelegt.
  • nach oben 1875 - 1939 nimmt die Bevölkerung in Wildenbruch um 480% zu, ein Trend der den ganzen "Speckgürtel" um Berlin betrifft. in anderen Teilen der Mark Brandenburg nimmt die Bevölkerung ab, auch damals schon.
  • nach oben 1914 - 1918 Erster Weltkrieg, 11 Wildenbrucher kommen aus dem Krieg nicht zurück, sterben in der Fremde.
  • nach oben 1928 Beginn zu Schaffung 2 weiterer Siedlungsflächen, der Ortsteile Bergheide und Six, als reine Waldsiedlungen
  • nach oben 1932 Bei der Reichstagswahl erreicht die NSDAP in Wildenbruch über 50 Prozent.
  • 1939 - 1945 Zweiter Weltkrieg. 54 Wildenbrucher sind dem 2. Weltkrieg zum Opfer gefallen.
  • nach oben 1943 - 1945 Im Wildenbrucher Ortsteil Six wird ein Zwangsarbeitslager vom Reichsamt für die besetzten Ostgebiete erbaut und "betrieben"!!!
  • nach oben 1939 - 1946 nimmt die Bevölkerung um rund 30% zu. (Kriegsflüchtlinge, Ausgebombte Berliner Familien)
  • nach oben 1945 der äußere Berliner Sperring geht direkt durch Wildenbruch, kommend von Zossen, am Nordufer des Seddiner Sees entlang nach Neuseddin, Ferch.... Am 21 April besetzen Sowjetische Truppen den Ort. Am 23. April 1945 wurde der Ring an dieser Stelle von den Sowjetischen Truppen (3. Panzer-Grenardier-Armee) ohne großen Wiederstand überrollt. Nach heute sind die deutschen Bunkeranlagen im Ortsteil Six vorhanden. Sowjetische Truppen sprengten in der Anlage nach dem Krieg "überzählig" Munition. Schützengräben und Verschanzungen kann man heute bei einem Waldspaziergang noch erkennen und erahnen.
  • nach oben April 1945 Besetzung durch sowjetische Truppen. Das Zauch-Belziger Kreisgebiet wurde zum Kriegsende 1945 Schauplatz der Kämpfe zwischen der deutschen Wenck-Armee und Truppenteilen der Roten Armee. Wencks Vorstoß in Richtung Potsdam und Beelitz ermöglichte Ende April/Anfang Mai mehreren eingekesselten Wehrmachtsverbänden den Ausbruch nach Westen und zugleich die Evakuierung Tausender Zivilisten. Indes forderten diese Kämpfe im Kreisgebiet rund 4.000 Tote auf beiden Seiten. Als die Wenck-Truppen sich am 1./2. Mai Richtung Westen absetzten, war der Zweite Weltkrieg für Zauch-Belzig und damit auch in unserem Gemeindegebiet beendet. 55 - 60 Wildenbrucher kamen aus den Krieg nicht zurück.
    Bis September 1945 gehöhrt Wildenbruch zur Bürgermeisterei Michendorf, die Bezirksbürgermeisterei als übergeordnete Behörde war in Beelitz/Mark. Von 1946 - 1952 gliederte sich der Kreis Zauch-Belzig in Amtsbezirke. Zum Amtsbezirk Michendorf gehörten neben Wildenbruch noch Fresdorf, Langerwisch, Michendorf, Saarmund, Schiaß, Tremsdorf, und Wilhelmshorst.
    In dieser Zeit wurde der Kreis Zauch-Belzig von Flüchtlingen und Vertriebenen überrollt, so auch unser Gemeindegebiet. Der Kreis Zauch-Belzig hatte kaum Kriegsschäden erlitten und schien als Agrarkreis Aussicht auf eine hinlängliche Lebensmittelversorgung zu biete. In Zeiten allgemeinen Notstands eine zusätzliche Belastung für die Komunen. Die Gemeindeverwaltung Michendorf ließ Ende August 1945 verlautbaren, sie müsse auf Anordnung der Landratsamtes noch 564 Flüchtlinge aufnehmen, doch unter Ausnutzung aller Möglichkeiten könne nach sorgfältiger Prüfung höchstens eine Aufnahme von 115 Personen erfolgen. In den Dörfern mit ihren traditionellen Verwandtschaftsstrukturen galten die Neuankömmlinge - nicht selten mit fremden Dialekt, fremden Gebräuchen, anderer Konfession - sehr häufig als Fremdkörper. Sie mussten Schimpfwörter wie "Sudetengau-ner" (gemeint waren die von den Tschechen Ausgewiesenen) oder "Polackenpack" über sich ergehen lassen.
  • nach oben 1952 Mit der Auflösung der Länderstruktur in der neugegründeten DDR (1949) werden auch die Kreise aufgelöst und durch Bezirke mit neuen Kreise ersetzt, die völlig andere Grenzverläufe hatten. Die Gemeinden unserer heutigen "Großgemeinde" kamen in den "Bezirk Potsdam" und in den zum DDR Kreis Potsdam-Land Kreis "Potsdam Land". Der Kreis Potsdam Land war zu DDR-Zeiten fast komplett ein Landschaftsschutzgebiet, auch das Gelände des heutigen Golf und Country Clubs Seddiner See.
  • nach oben 1970 - 1989 Freie Grundstücke werden für die Naherholung erschlossen. Viele Bürger aus dem Ballungsgebieten Halle, Leipzig, Bitterfeld, Magdeburg aber auch Berlin und Potsdam errichten in der Gemeinde Wildenbruch ihr Wochenendhaus.
  • nach oben 1976 der Ortsteil Bergheide wird an das Trinkwassernetz angeschlossen und erhält ein Pumpwerk
  • nach oben 1990 Mit der Neugründung der Länder und Kreise finden sich unsere 6 Gemeinen im Land Brandenburg und den Kreis Potsdam Land wieder.
  • nach oben 1992 Gründung des Amtes Michendorf mit den Gemeinden: Michendorf, Wildenbruch, Fresdorf, Stücken, Langerwisch und Wilhelmshorst.
  • nach oben 1993 Kreisreform in Brandenburg, der neue Kreis heißt Kreis Potsdam-Mittelmark Potsdam-Mittelmark, wieder neue Grenzziehung.
  • nach oben In der ersten Hälfte der 90ger Jahre begannen die Geländeumgestaltungsarbeiten für ein Golfgelände mit 2 18-Loch Plätzen mit Hotel und sich anschließender "Luxus-Wohnsiedlung oder wie man heute sagt "Wohnungen (Häuser) des gehobenen Standards".
  • nach oben Bau einer neuen Schule, Kindergarten, Sporthalle und Feuerwehrhaus, der Anschluss an die Abwasserentsorgung (nicht für die Ortsteile), die Befestigung des Fercher Weges eine Verbindung zu den Ortsteilen Bergheide, Six und Lehnmarke, die Erschließung eines weiteren Eigenheimgeländes an der Saarmunder Straße, nicht zu vergessen ist Bau eines Gemeindezentrums im Rahmen der Dorferneuerung die allerdings erst 2005 abgeschlossen wurde. Das sind alles Projekte die in diesem Zeitraum den Ort ein neues Gesicht gegeben haben.
  • nach oben 2003 Bildung der Großgemeinde Michendorf, Zwangsauflösung aller 6 Gemeinden und damit Beendigung der Selbstständigkeit dieser Gemeinden. Im Februar beginnt der Bau für die umstrittene Umgehungsstraße.
  • nach oben 2005 Im Gemeindezentrum kann nun geheiratet werden, die Sanierung ist abgeschlossen. Die 15 Jahren nach der Wende haben Wildenbruch den 3. Wachstumsschub gebracht (≈70%). Die Bevölkerung ist in dieser Zeit wieder stark angestiegen, die Landschaft wurde weiter zersiedelt, ist aber immer noch reizvolles und ein interessantes Ausflugsziel. Wandern, radfahren, baden, segeln, golfen (der Südplatz zählt inzwischen zu den 3 schönsten Plätzen in Deutschland) sind möglich. 2 Hotels und weitere 3 Gaststätten laden die Touristen zum Schlemmen und Verweilen ein!!!
    Im Dezember 2005 wird die Umgehungsstraße eigeweiht.
  • nach oben 2007 Am Jahresende hat der Ortsteil Wildenbruch 1838 Einwohner Entwicklung der Einwohnerzahlen von 1875 bis 2007
  • 2009 In Wildenbruch wird der Film "Liebling weck die Hühner auf" gedreht und am Ende des Jahres in der ARD gesendet.
  • 2011 Im Gemeindeteil Bergheide beginnen die Bauarbeiten für den Anschluss in das Abwassernetz. Betroffen sind der Fercher Weg, Ameisenweg, Dachsstaße und der untere Teil der Karl-Marx-Straße. Es soll in drei Stufen realisiert werden.

 

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